Es wird wieder Zeit für Einsatzstories!!! Mike und Chris kramen in Ihren Köpfen nach Einsätzen, die sie so schnell nicht vergessen. Besonders wenn – wie bei Mike – eine erste Verdachtsdiagnose einen ans Limit bringt. Wie doch alles anders kam als gedacht und warum Ärzte mit dem Fahrrad dem RTW hinterherfahren hört ihr in dieser Folge.
DISCLAIMER:
Solltest Du sensibel auf solche Themen sein oder diese Rückfälle verursachen, bitten wir dich, diese Folge umgehend auszuschalten.
Dieser Podcast und Kanal ersetzt keine Hausarzt-, Apotheker- oder Krankenhausberatung/ -Untersuchung! Bei Beschwerden oder gar lebensbedrohlichen Situationen ist der Hausarzt oder der Rettungsdienst unter der 112 zu rufen.
**Dieser Podcast enthält bezahlte Werbung und Produktplatzierungen**
Dein gesunder Energy-Support für Retterview
Mit deiner Unterstützung ist es möglich diesen kostenlosen Podcast zu finanzieren und für alle verfügbar zu machen. Mit HOLY haben wir einen Partner bei uns, der Dir und deinen Freunden eine gesunde und günstigere Alternative zu den üblichen Energien, Eistees oder Hydrationdrinks bietet.
Mit unseren Codes sparst du nicht nur Geld, sondern supportest mit jedem Einkauf deinen Podcast. VIELEN DANK!
4 Kommentare zu „Wenn alles anders kommt – Einsatzstories“
Hi Mike, hi Christian,
als frisch gebackener Papa hab ich diesen Thriller mit Spannung (und Tochter auf dem Arm^^) gehört. Natürlich bin ich im Kopf immer wieder zu unserer Nacht im Kreissaal zurückgesprungen, die zwar auch schwierig war, aber zum Glück nicht annähernd so dramatisch wie diese Story.
Die Geburt unserer Tochter war kein Notfall, aber auch da war es mal wieder so brutal offensichtlich, wie wichtig es ist, dass wir Menschen haben, die sich in medizinische Berufe begeben, die sich auskennen und wissen was zu tun ist, wenn es eng wird.
Wollte einfach mal Danke sagen, dass ihr und so viele Menschen wie ihr da seid, um Leben zu retten und zu heilen und zu helfen. Ich hoffe sehr, Mama und Kind aus der Story geht es nach wie vor gut =)
Liebe Grüße und alles Gute aus dem Süden,
Manuel
Hallo ihr Beiden,
ich liebe die Folgen mit de Einsatzstories, immer wieder interessant, lehrreich und bewegend.
Lieber Mike, ich habe so mitgefühlt, wie sehr dir der Einsatz nahe gegangen ist und mich wahnsinnig für die Familie gefreut, dass es so gut ausgegangen ist!
Mein „Wissen“ zu Aortendissektionen und Marfansyndrom hatte ich aus Grey’s Anatomy und bin schon zusammengezuckt, weil ich mich erinnern konnte, dass es da schon hieß, so was endet oft tödlich… Wie schön, dass es alles so gut geworden ist und wie super die Zusammenarbeit aller funktioniert hat.
Euer Podcast macht mir immer wieder Freude und man kann so viel von euch lernen. Die Freundin, die mir von Retterview erzählt hat und ich waren vor kurzem beim Erste-Hilfe-Kurs und haben unser Wissen aufgefrischt.
Bleibt gesund und habt hoffentlich weiterhin viel Freude an eurem Beruf, wir als Laien und nichtmedizinisches Personal freuen uns auf hoffentlich noch viele Folgen Retterview mit euch beiden!
Moin,
Mike… diese Einsatzstory! Danke, dass du sie mit uns teilst. Ich hab mit Spannung und Gänsehaut mitgefiebert. Zeitweise hatte ich echt Tränen in den Augen. Und auch ein bisschen stolz schwang mit, als du erzähltest wie du in den Kreißssal, bzw. OP kamst. Das ist der Eine unter 1000 Einsätzen! Und ich finde es wunderschön, wie alle Rädchen in der Medizin ineinandergreifen. So viele Menschen stehen bereit, hoch motiviert, entschlossen um das zu tun, warum sie ihre Berufe ergriffen haben: Menschen zu helfen und ein (diesmal sogar zwei) Leben zu retten! Das ist doch unser aller Motivation.
Ich weiß nicht, ob ich als Notfallsanitäter solche Einsätze haben möchte, aber das Gefühl danach, wirklich etwas bewegt zu haben, ist toll.
Danke.
Mike,
Das ist der eine One in a Million Einsatz für den wir trainieren und alle möglichen Algorithmen immer wieder wiederholen und doch sind es am Ende Bauchgefühl, Erfahrung und Jürgen (Diesel) die die Situation retten.
Danke, dass du diesen Einsatz und die damit verbundenen Erfahrungen mit uns geteilt hast und so dabei hilfst, den Blick in diese Richtung zu schärfen. Danke auch dafür, dass du uns nicht nur in den Einsatz sondern auch in deine Gefühlswelt mitgenommen hast.
Ein Einsatz den niemand haben möchte, aber für den wir – dank dir – jetzt den richtigen Blickwinkel haben.